Biolek | Balsamico-Honig-Kaninchen


Zutaten:

  • 4 Kaninchenkeulen, je halbiert
  • 1 Zwiebel
  • 2 Stangen Staudensellerie
  • 2 Möhren
  • 1-2 EL Kapern
  • 2 EL Rosinen
  • Mehl zum Bestäuben
  • 6 EL Olivenöl
  • 2 EL Pininenkerne
  • 2 EL schwarze Oliven vom Kern geschnitten
  • 4 EL weißer Balsamico
  • 2 EL Honig

 

Für die Marinade:

  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 Lorbeerblätter
  • 3 Zweige frischer Thymian
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 400ml Weißwein, z.B. Chardonnay
  • 1 TL schwarze Pfefferkörner
  • Salz

 

Zubereitung:

Für die Marinade Zwiebel und Knoblauch schälen. Die Zwiebel in Scheiben schneiden und die Knoblauchzehen halbieren. Kräuter waschen und trockentupfen. Alles mit dem Wein und den Pfefferkörnern einmal aufkochen, salzen und lauwarm abkühlen lassen.

 

 

Die Kaninchenstücke waschen, trockentupfen, in eine ausreichend große Form legen, Marinade darüber gießen und das Kaninchen zugedeckt mindestens 8 Stunden darin marinieren.

 

 

1 Zwiebel schälen und fein hacken. Sellerie waschen und in 1 cm dicke Stücke schneiden. Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Kapern und Rosinen grob hacken.

 

Die Kaninchenstücke aus der Marinade nehmen, abtropfen lassen, trockentupfen, salzen, pfeffern und leicht in Mehl wenden. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen und die Kaninchenstücke darin rundherum schön braun anbraten und wieder herausnehmen.

 

Die Zwiebel im Fett glasig andünsten und die Gemüse dazugeben. Kapern, Rosinen, Pinienkerne und Oliven dazugeben und kurz anschwitzen, nun die Kaninchenstücke hinzugeben.

 

Die Marinade durch ein Sieb gießen, 1/4 l davon abmessen und zum Kaninchen gießen. Alles zugedeckt bei schwacher Hitze 20 Minuten schmoren, evtl. noch mal Marinade dazugießen. Weißen Balsamico und
Honig einrühren und weitere 20 Minuten schmoren. Mit Petersilie bestreut servieren.

 

 

Rezept: Alfred Biolek
Quelle: alfredissimo! 17.10.2003
Prominenter Gast: Harald Schmidt

 

Print Friendly and PDF

<< Kartoffel-Basen-Suppe - Harald Schmidt 

Spanischer Fleischtopf - Harald Schmidt >>    


Kommentare: 0